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02.05.2024 06:44
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BTC-Echo
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BTC-Crash auf 20.000 USD? "Die Bitcoin-Party ist vorbei!"
Münzen, die repräsentativ für Ethereum stehen.
© Lightboxx/iStock / Getty Images Plus/Getty Images
Während der BTC-Preis sinkt, teilt ein bekannter Bitcoin-Skeptiker kräftig aus. Warum Peter Schiff weiterhin nichts vom digitalen Gold hält.
- Er kann es einfach nicht lassen – Investor und Goldanhänger Peter Schiff nutzt die jüngste Bitcoin-Korrektur mal wieder, um gegen BTC zu schießen. “Macht das Licht aus Hodler, die Party ist vorbei”, schreibt er in einem neuen Beitrag auf Twitter.
- Kurz zuvor warf er MicroStrategy bereits BTC-Preismanipulation vor und wies darauf hin, dass das Unternehmen von Michael Saylor auf einem Milliardenverlust sitzen wird, wenn Bitcoin erstmal wieder auf 20.000 US-Dollar crasht.
- Hintergrund: Der Kurs der Krypto-Leitwährung sank in den vergangenen 24 Stunden um etwa 3,94 Prozent. Derzeit handelt Bitcoin bei 57.550 US-Dollar. Im Vergleich zur Vorwoche gab BTC um 10,47 Prozent nach.
- Für einige Krypto-Experten kommt der Bitcoin-Dip nicht überraschend. BitMEX-Mitgründer Arthur Hayes hatte Anleger zutreffend vor einem Monat gewarnt, dass die Krypto-Preisentwicklung direkt vor und nach dem Halving negativ sein könnte.
- “Trotz des ganzen Hypes um die Bitcoin ETFs befindet sich Bitcoin eindeutig in einem Bärenmarkt”, heißt es dagegen von Peter Schiff. “Es ist um 23 Prozent in US-Dollar gefallen, aber 33 Prozent in Gold, wobei ein Bitcoin jetzt weniger als 25 Unzen wert ist.”
- Die Betrachtung eines 1-Monats-Charts unterstützt seine Argumentation: Während Bitcoin gegenüber dem US-Dollar 17,2 Prozent verlor, konnte Gold um 2,9 Prozent zulegen. Hat er jetzt also endlich Recht bekommen?
- Eine langfristiger Vergleich der beiden Wertspeicher offenbart ein anderes Ergebnis. Mit einer Goldunze einen ganzen Bitcoin kaufen, das ging zuletzt im April 2017. Seitdem wurde BTC auch in Gold gerechnet beständig teurer.
- Wenn Peter Schiff anmerkt, dass es trotz der jüngsten BTC-Korrektur heute beachtliche 25 Goldunzen für den Kauf nur eines Bitcoin braucht, liefert er indirekt also ein starkes Pro-BTC-Argument für langfristige Anleger.
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