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JD.com - 1000 % von 2017 bis 2027

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JD.com - 1000 % von 2017 bis 2027 MBerlin
MBerlin:

JD.com - 1000 % von 2017 bis 2027

10
18.03.17 15:15
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JD.com - 1000 % von 2017 bis 2027 Lalapo
Lalapo:

heute

 
16.04.24 09:38
weiter geht nicht viel , Stimmung schlecht .. Markt wurde auf dem falschen Fuß erwischt in Sachen Zinssenkungshoffnung  ... muss erstmal verdaut werden, dass es jetzt doch nach hinten geschoben wird .

Chinas Wirtschaft überrascht mit starkem Jahresauftakt #China

--Chinas BIP wächst um 5,3 Prozent zum Vorjahr
--Peking will Produktion und Export ankurbeln
--Konkurrenten fürchten neuen "China-Schock"

SINGAPUR (Dow Jones)--Die chinesische Wirtschaft hat sich in den ersten drei Monaten des Jahres erholt, was vor allem auf Pekings Bemühungen zurückzuführen ist, die Produktion anzukurbeln. Chinas Wirtschaft wuchs im ersten Quartal um 5,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, teilte das Nationale Amt für Statistik mit. Damit hat sich das Tempo gegenüber dem Schlussquartal 2023, als die Wachstumsrate bei 5,2 Prozent lag, noch einmal beschleunigt. Chinas Regierung hat für 2024 ein Wachstumsziel von rund 5 Prozent ausgegeben.
Die Industrieproduktion stieg im ersten Quartal um 6,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Unterdessen verbesserten sich die Einzelhandelsumsätze, ein wichtiger Indikator für den Inlandsverbrauch, in den ersten drei Monaten des Jahres um 4,7 Prozent.

Chinas Wirtschaft verzeichnete im vergangenen Jahr eine der schwächsten Wachstumsraten seit Jahrzehnten, abgesehen von den turbulenten Jahren der Pandemie, da der erhoffte Konsumboom nach der Aufhebung der strengen Corona-Kontrollen durch Peking nach nur wenigen Monaten wieder abebbte. Der Immobiliensektor, der einst bis zu einem Viertel der Wirtschaftsleistung ausmachte, bremste das Wachstum erheblich, da der Verkauf von Wohnungen und der Bau von Gebäuden zurückgingen. Um das Wirtschaftswachstum wieder anzukurbeln, lenken die chinesischen Behörden die Aktivität und die Investitionen auf die Industrie und den Export, um die Zurückhaltung der inländischen Verbraucher und die Krise auf dem Immobilienmarkt zu kompensieren, die beide keine Anzeichen für ein Nachlassen zeigen.





MÄRKTE ASIEN/Sehr schwach - Verluste von über 2% in Tokio, Seoul und Sydney
TOKIO/HONGKONG (Dow Jones)--Steil abwärts geht es am Dienstag im Handelsverlauf an den Aktienmärkten in Ostasien und in Sydney. Die Verluste in Sydney, Seoul und Tokio liegen bei über 2 Prozent, an den chinesischen Börsen fallen sie nur wenig geringer aus. Der Nikkei-Index in Tokio büßt 2,2 Prozent ein auf 38.385 Punkte. Die Börsen folgen damit der negativen Vorgabe der Wall Street. Dort hatten schwindende Zinssenkungshoffnungen zu einem weiteren Anstieg der Marktzinsen geführt, was vor allem die als zinsempfindlich geltenden Technologiewerte stärker unter Druck setzte. Auslöser waren erneut robuste Wirtschaftsdaten - diesmal besser als gedacht ausgefallene Einzelhandelsumsätze in den USA. Auch in Japan ziehen die Renditen am Anleihemarkt an. Den zuletzt sehr schwachen Yen stützt das allerdings nicht. Der Dollar kostet inzwischen deutlich über 154 Yen, notiert also auf einem neuerlichen 34-Jahreshoch.

Aus China wurde derweil das BIP für das erste Quartal gemeldet. Mit einem Plus von 5,3 Prozent im Jahresvergleich fiel es besser aus als mit 5,0 Prozent erwartet. Während die Auslandsnachfrage gestützt habe, sei die Inlandsnachfrage schwach geblieben angesichts enttäuschender Immobilieninvestitionen und -verkäufe und schwächer als erwarteter Einzelhandelsumsätze, bemängeln die Analysten von ANZ. Bei Goldman Sachs hält man weitere Stimuli für nötig und verweist auf den Abschwung im Immobiliensektor, die Verschuldung der lokalen Regierungen und das schwache Verbrauchervertrauen. Einen Stimmungsdämpfer stellt die Industrieproduktion im März da. Sie stieg zwar um 4,5 Prozent, verfehlte damit die Prognose von 5,5 Prozent aber deutlich.

Auf die Stimmung in der gesamten Region drückt auch die angespannte Lage im Nahen Osten. Israel hat erneut betont, auf den Angriff des Iran vom Wochenende reagieren zu wollen, obwohl von allen Seiten beschwichtigend auf das Land eingewirkt wird.
Zu den größeren Verlieren in Hongkong gehören neben Technologieaktien, deren Subindex 2,7 Prozent verliert, Immobilientitel. Longfor geben beispielsweise um 3,2 und China Vanke um 2,4 Prozent nach. Die Immobilienpreise in China sind im März in mehr Städten gesunken als dies noch im Februar der Fall war. In Seoul verbilligen sich die Aktien der Batteriehersteller LG Energy Solution und Samsung SDI um 1,5 bzw. 1,7 Prozent, nachdem der Elektroautobauer Tesla am Vortag angekündigt hatte, rund 10 Prozent der Stellen streichen zu wollen wegen des schleppenden Absatzes.
Index (Börse)            zuletzt        +/- %      % YTD       Ende
S&P/ASX 200 (Sydney)    7.595,80        -2,0%      +0,1%      08:00
Nikkei-225 (Tokio)     38.385,35        -2,2%     +18,1%      08:00
Kospi (Seoul)           2.609,03        -2,3%      -1,7%      08:00
Schanghai-Comp.             2,20        -1,4%      +1,3%      09:00
Hang-Seng (Hongk.)     16.279,56        -1,9%      -1,8%      10:00
Straits-Times (Sing.)   3.142,63        -1,3%      -0,7%      11:00
KLCI (Malaysia)         1.536,82        -0,4%      +6,6%      11:00
JD.com - 1000 % von 2017 bis 2027 dome89
dome89:

meiste Option interest ist bei 25 USD

 
18.04.24 16:21
morgen Verfall
JD.com - 1000 % von 2017 bis 2027 Lalapo
Lalapo:

heute

 
23.04.24 08:27
---die Tage Pos. der Ping An und Baidu zugekauft ....

MÄRKTE ASIEN/Erholung setzt sich fort - Tencent-Rally geht weiter
TOKIO/SCHANGHAI (Dow Jones)--Die ausgebliebene militärische Eskalation zwischen dem Iran und Israel sorgt am Dienstag weiter für Erleichterung und in der Folge für eine steigende Risikobereitschaft. An den meisten asiatischen Börsen und in Australien setzt sich der positive Trend des Vortages fort. Allerdings ist die Dynamik vielerorts eher mäßig. Händler rechnen kurzfristig denn auch nicht mehr mit großen Sprüngen am Aktienmarkt. Der Fokus wechsle wegen der Berichtsperiode hin zu den Einzelwerten, heißt es. Wie schon am Vortag hinkt Schanghai (-0,4%) hinterher. Die Erholung des Marktes in den vergangenen Monaten werde angesichts der weiter lahmenden Konjunktur und der noch immer ausbleibenden umfassenden staatlichen Unterstützung kritisch hinterfragt, heißt es im Handel. iFlytek verbilligen sich um 6 Prozent nach schwachen Geschäftszahlen und Ausblick des IT-Unternehmens.

Der HSI in Hongkong legt dagegen kräftig um 1,6 Prozent zu - befeuert von Technologiewerten, deren Subindex 2,8 Prozent gewinnt. Teilnehmer berichten von positiven Analystenkommentaren, die für Kauflaune sorgten. JD.com steigen um 5,5 Prozent und das Schwergewicht Tencent um weitere 2,5 Prozent, nachdem die Nachricht, dass Tencent früher als erwartet das Handyspiel "Dungeon & Fighter Mobile" veröffentlichen will, bereits am Vortag eine Rally eingeläutet hatte. Das Börsendebüt des Teemaschinenherstellers Chabaidao gerät indes zum Fiasko, der Kurs bricht ein.

Der japanische Nikkei-225 klettert um 0,4 Prozent auf 37.593 Punkte. Positive Einkaufsmanagerdaten stützen etwas. Der Yen legt nach seiner jüngsten Schwäche ganz leicht zum Dollar zu, Investoren beäugten die Entwicklung ganz genau, heißt es mit Blick auf die jüngsten Warnungen aus der Politik zur Schwäche der Währung. Zuletzt hatte sich der Finanzminister entsprechend zu Wort gemeldet. In Südkorea zeigt sich der Kospi gut behauptet. Die Erholung der US-Halbleiterwerte stützt auch die lokalen Sektorpapiere - Hanmi Semiconductor ziehen um 3,5 Prozent an.
Index (Börse)            zuletzt        +/- %      % YTD       Ende
S&P/ASX 200 (Sydney)    7.683,00        +0,4%      +1,2%      08:00
Nikkei-225 (Tokio)     37.593,48        +0,4%     +10,8%      08:00
Kospi (Seoul)           2.630,86        +0,1%      -0,9%      08:00
Schanghai-Comp.         3.032,13        -0,4%      +1,9%      09:00
Hang-Seng (Hongk.)     16.782,71        +1,6%      -4,7%      10:00
Straits-Times (Sing.)   3.264,64        +1,2%      -2,0%      11:00
KLCI (Malaysia)         1.564,61        +0,3%      +6,4%      11:00
JD.com - 1000 % von 2017 bis 2027 dome89
dome89:

scheint endlich mal aus den 28,50 usd

 
26.04.24 07:28
auszubrechen. Man hört halt absolut nix mehr von CN Aktien dafür steigt es gut. Mal schauen wo es mit dem HangSeng etc so hingeht. normalerweise könnte der Richtung 22 K gehen, was weitere 25 Prozent wären. Bei JD wären das Dollarkurse von 38-43 USD. Hier würde ich auch mal von einer Bewertung sprechen die für einen Chinawert i. O. wäre. 50 Prozent Abschlag wegen China Risk :).
JD.com - 1000 % von 2017 bis 2027 Lalapo
Lalapo:

heute

 
26.04.24 08:08
soooo geht die Party jetzt richtig los  ? Die Musik scheint immer lauter zu spielen ...die Steckerkabel scheinen tief im Boden verbuddelt zu sein und es wird schwieriger diese zu finden und zu ziehen .. ... hier und da kann man an den Vorverkaufsstellen noch die ein oder andere Karte für das Chinakonzert ergattern, aber die Schwarzmarktpreise scheinen weiter anzuziehen .... der freie Verkauf wird vielleicht bald eingestellt .

Mal sehn ob jetzt die schwierigste Phase beginnt ..sich die Finger festzukleben und sich das Rechnung zu verbieten ....

Schönes Wochenende ...

MÄRKTE ASIEN/Gute Stimmung an den Börsen - Yen rutscht weiter ab
TOKIO/SCHANGHAI (Dow Jones)--Überwiegend mit Aufschlägen präsentieren sich die Börsen in Ostasien, während Australien die regionalen Verluste des Vortages nach der Feiertagspause nachholt. Gesucht sind tendenziell Technologiewerte, nachdem Microsoft und Alphabet mit ihren Geschäftsausweisen in den USA überzeugt haben. Dass Intel mit dem Ausblick enttäuscht, tut der positiven Stimmung keinen Abbruch. Dass sich die regionalen Börsen nach den schwachen US-Vorgaben so wacker schlagen, überrascht einige Marktbeobachter. Denn außer den positiv aufgenommenen Geschäftszahlen von Microsoft und Alphabet lassen sich wenig Treiber finden. Das beherrschende Thema liefert die Bank of Japan, die mit ihren Entscheidungen den japanischen Aktienmarkt antreibt, gleichwohl einige Marktteilnehmer aber auch ratlos zurücklässt. Die japanische Notenbank hat ihr Zinsziel unverändert gelassen, einen Monat nach ihrer ersten Zinserhöhung seit 17 Jahren. Der Zinssatz liegt weiterhin in einer Spanne von 0 bis 0,1 Prozent. In ihrem Quartalsausblick äußerte die BoJ zudem die Ansicht, dass die Inflation in den nächsten drei Jahren wahrscheinlich bei etwa dem Ziel der Bank von 2 Prozent bleiben werde.

Bei ihrer vorherigen Sitzung im März hatte die japanische Notenbank beschlossen, die meisten ihrer Lockerungsmaßnahmen zu beenden. Doch hatten Anleger gerade mit Blick auf die aktuelle Yen-Schwäche etwas mehr falkenhafte Töne erwartet, zumal die BoJ ihre Inflationserwartungen für 2024 und 2025 anhob. Gleichzeitig senkte sie aber auch ihre kurzfristigen Wachstumsannahmen. Die Kernverbraucherpreise im Großraum Tokio stiegen derweil im April weniger deutlich als erwartet und blieben unter dem Inflationsziel der BoJ.
Während der Nikkei-225 mit den eher taubenhaften Äußerungen der BoJ um 0,8 Prozent auf 37.939 Punkte zulegt, rutscht der Yen deutlich ab und setzt seine Talfahrt auf den niedrigsten Niveaus seit 34 Jahren fort. Anleger hatten zuletzt auf weitere Zinsanhebungen spekuliert - auch um der Yen-Schwäche zu begegnen. Der Finanzminister zeigte sich besorgt über die negativen Effekte der Yen-Schwäche - mal wieder. Doch die verbalen Interventionen verpuffen.

In China klettert der HSI auf ein Fünfmonatshoch, der Index steigt um 2 Prozent. Cnooc ziehen nach besser als erwartet ausgefallenen Geschäftszahlen um 4,9 Prozent an, im Energiesektor gewinnen in der Folge PetroChina 3,1 Prozent. Guolian Securities schießen um 18 Prozent empor, die Gesellschaft will einen kontrollierenden Anteil an Minsheng Securities erwerben. Auf dem Festland gewinnt der Schanghai-Composite 0,8 Prozent. Händler sprechen von Zuflüssen aus Taiwan und Indien. Fuyao Glass Industry ziehen nach positiven Erstquartalszahlen um 7,7 Prozent an. Der südkoreanische Kospi legt um 1,2 Prozent zu - gestützt von Halbleiter- und Werfttiteln. Händler sprechen von Schnäppchenjagden nach den Vortagesverlusten. So erholen sich im Technologiesektor SK Hynix um 3,6 Prozent und Samsung Electronics um 0,8 Prozent. In Australien holt der Leitindex die Verluste des Vortages nach und büßt 1,2 Prozent ein. Nach der Ankündigung, den Wettbewerber Anglo American übernehmen zu wollen, fallen BHP um 4,4 Prozent.
Index (Börse)            zuletzt        +/- %      % YTD          Ende
S&P/ASX 200 (Sydney)    7.587,20        -1,2%      -0,1%         08:00
Nikkei-225 (Tokio)     38.014,11        +1,0%     +12,7%         08:00
Kospi (Seoul)           2.659,11        +1,2%      +0,1%         08:00
Schanghai-Comp.         3.076,92        +0,8%      +3,4%         09:00
Hang-Seng (Hongk.)     17.627,73        +2,0%      +0,7%         10:00
Straits-Times (Sing.)   3.286,62        -0,0%      +2,0%         11:00
KLCI (Malaysia)         1.573,86        +0,3%      +7,9%         11:00
JD.com - 1000 % von 2017 bis 2027 portnoi
portnoi:

megabulle hier

 
26.04.24 08:08
JD.com - 1000 % von 2017 bis 2027 Lalapo
Lalapo:

heute

 
02.05.24 09:08
..und weiter geht"s , China scheint langsam auf die Rampe geschoben zu werden ...mit allen gekauften Werten mittl. gut bis sehr gut vorne ... die Zukäufe ( soll man ja nicht :-)))   ) liefern die Performance .
JD COM hat  mittl vom Tief über 50 % erholt . Jetzt muss man mit Stock Picking anfangen , Beispiel .. eine Alibaba liegt zur JD stark hinten ...Nachholbedarf .. wenn Sie die JD Bewegung der letzten Wochen nachzieht sollte Alibaba um 90 Euro stehen ... jetzt schon .
Daher ..wie oben geschrieben habe ich Alibaba in den letzten Tagen weiter zugekauft ...Schnitt 66,XX € (kaufe nur die ADR"s weil Spread G/B eng und ich jederzeit ein paar K Aktien verkaufen kann ) ...erstes (sogar schnelles ) Ziel 90-100 € ... so die Theorie .. sofern keine schwarzen Schwäne auftauchen .


MÄRKTE ASIEN/Uneinheitlich - Tokio mit leichten Abgaben
TOKIO/SCHANGHAI (Dow Jones)-- Die Aktienmärkte in Ostasien und Australien zeigen sich am Donnerstag uneinheitlich. Am Mittwoch hatten viele Handelsplätze wegen des Mai-Feiertags geschlossen. An der Börse in Schanghai finde noch bis Ende der Woche kein Handel statt. Von der Wall Street kamen zurückhaltende Impulse, nachdem die US-Notenbank den Leitzins angesichts der hartnäckigen Inflation wie erwartet unverändert gelassen hat. Fed-Chairman Jerome Powell deutete an, dass er eine Zinssenkung in diesem Jahr für keine sichere Sache hält, eine Zinsanhebung aber eher wenig wahrscheinlich ist. "Es ist unwahrscheinlich, dass der nächste Zinsschritt eine Anhebung ist", sagte Powell. Um die Zinsen anzuheben, brauche die Fed "überzeugende Anhaltspunkte" dafür, dass ihre Geldpolitik nicht straff genug sei. Aktuell gehe man davon aus, dass der Restriktionsgrad ausreichend sei.

In Tokio gibt der Nikkei-Index leicht um 0,1 Prozent nach, erholt sich damit aber wieder von deutlicheren Abgaben zu Handelsbeginn. Belastet wurde der Index zunächst von einer zeitweisen deutlichen Aufwertung der japanischen Währung auf rund 154 Yen je Dollar. Ein starker Yen geht zu Lasten der japanischen Exportwerte, deren Produkte auf den Weltmärkten dadurch teurer werden. Aktuell geht der Dollar wieder für 155,89 Yen um. Am Markt wird spekuliert, dass die japanischen Währungshüter am Devisenmarkt interveniert haben, um die Talfahrt der japanischen Währung zu stoppen. Die starke Bewegung "riecht nach Intervention", so Marc Chandler, Managing Director bei Bannockburn Global Forex. In Hongkong steigt der Hang-Seng-Index kräftig um 2,0 Prozent. In Südkorea gibt der Kospi indessen leicht um 0,2 Prozent nach. Die weithin erwartete Entscheidung der US-Notenbank, die Zinsen unverändert zu lassen, wird von den Händlern weitgehend ignoriert, da die Märkte ihre abwartende Haltung bereits eingepreist haben, so Kiwoom Securities-Analyst Han Ji-young. An der Börse in Sydney rückt der S&P/ASX nach den deutlichen Vortagesabgaben leicht um 0,4 Prozent vor. Hier hatten Zinserhöhungsspekulationen zur Wochenmitte belastet.
Index (Börse)            zuletzt        +/- %      % YTD           Ende
S&P/ASX 200 (Sydney)    7.602,30        +0,4%      +0,2%          08:00
Nikkei-225 (Tokio)     38.250,08        -0,1%     +14,8%          08:00
Kospi (Seoul)           2.686,79        -0,2%      +1,2%          08:00
Schanghai-Comp.         FEIERTAG
Hang-Seng (Hongk.)     18.118,66        +2,0%      +4,3%          10:00
Straits-Times (Sing.)   3.299,07        +0,2%      +1,7%          11:00

JD.com - 1000 % von 2017 bis 2027 koeln2999
koeln2999:

Dividende

 
02.05.24 09:24
Ich habe bislang die Dividende vom 29.04. nicht erhalten. Kann am Broker (Onvista) liegen. Hat jemand schon die Zahlung erhalten?
JD.com - 1000 % von 2017 bis 2027 koeln2999
koeln2999:

Verwechslung

 
02.05.24 09:33
Es war Alibaba und nicht JD - oder? Muss ich in einen anderen Thread
JD.com - 1000 % von 2017 bis 2027 Lalapo
Lalapo:

Dividende

 
02.05.24 09:48
nachgeschaut ...auch nix bekommen von Ali .
Kommt noch ...
Aber mal ehrlich ..bei Ali geht"s nicht um die Div. sondern um den Kurs ... über den bekommen wir Zigfachdividende ...so die Theorie ...
JD.com - 1000 % von 2017 bis 2027 koeln2999
koeln2999:

#2210

 
02.05.24 11:31
Noch mal zurück, zu viel um die Ohren. Es gibt keine Dividende von Baba - die gabs im Januar und war gering. Es geht um JD - wie im oben angegebenen Beitrag 2210 vom 05.04. schon erwähnt wurde.

Insgesamt ist das wertmäßig ein Randgebiet, aber ich würde die Krümel tatsächlich reinvestieren
JD.com - 1000 % von 2017 bis 2027 pepito2
pepito2:

gebucht

 
02.05.24 12:08
buchungstag 29.4, valuta 30.4
JD.com - 1000 % von 2017 bis 2027 Lalapo
Lalapo:

ok

 
02.05.24 12:13
JD habe ich beim SB+ liegen , nix bekommen  bis jetzt .  
JD.com - 1000 % von 2017 bis 2027 portnoi
portnoi:

consors

 
02.05.24 14:34
bereits gestern  
JD.com - 1000 % von 2017 bis 2027 Base
Base:

Dividende

 
02.05.24 17:10
Postbank hat auch schon Dividende eingebucht
JD.com - 1000 % von 2017 bis 2027 dome89
dome89:

consors habe ich auch

 
02.05.24 17:43
hab noch ne Trading posi bei scalabel da kam auch noch nix dauert hier oft echt 3-4 Tage länger.  Die Kurse ziehen hier langsam an. Fomo
JD.com - 1000 % von 2017 bis 2027 Fluorid
Fluorid:

Divi

 
03.05.24 11:29
Ich bin bei der Berliner Spk und habe die Divi schon drauf
JD.com - 1000 % von 2017 bis 2027 dome89
dome89:

Scalable kam heute auch drauf

 
03.05.24 20:13
Hatte ich bei dem Broker schon öfter das etwas später kam
JD.com - 1000 % von 2017 bis 2027 Lalapo
Lalapo:

heute

 
07.05.24 07:55
MÄRKTE ASIEN/Tokio und Seoul mit Nachholbedarf fest
TOKIO/HONGKONG (Dow Jones)--Mit Ausnahme der Börsen in Schanghai (-0,1%) und Hongkong (-0,9%) geht es am Dienstag im Handelsverlauf an den Aktienmärkten in Ostasien und Australien nach oben. An der Spitze liegt Seoul mit einem Plus von 1,9 Prozent, gefolgt von Tokio, wo der Nikkei-225 um 1,4 Prozent auf 38.758 Punkte steigt. An beiden Plätzen gibt es Nachholbedarf. Wegen Feiertagen am Montag kann dort erst verspätet auf die von den günstigen US-Arbeitsmarktdaten für April wieder angefachten Zinssenkungshoffnungen reagiert werden. Dazu kommen aber auch schon wieder freundliche Vorgaben der Wall Street, die ihre Rally am Vortag fortsetzte. In Sydney legt das Marktbarometer um 0,8 Prozent zu und zeigt sich zunächst wenig beeindruckt davon, dass die australische Notenbank wie erwartet die Zinsen unverändert gelassen hat. In Hongkong dürften laut Marktteilnehmern nach zehn Sitzungen in Folge mit Aufschlägen, Gewinne mitgenommen werden. Es ist die längste Gewinnstrecke seit 2018. Eine niedrige Bewertung, Untergewichtungen und Spekulationen über eine für Aktien günstige Politik nach der jüngsten Sitzung des chinesischen Politbüros seien die Treiber der Rally, sagt Saxo-Marktstratege Redmond Wong.

Technologieaktien favorisiert

In Tokio zeigen sich bei den Einzelwerten Nintendo im Vorfeld der Quartalszahlenvorlage rund 3 Prozent fester. In Seoul wie auch andernorts gehören die als besonders zinsempfindlich geltenden Technologiewerte zu den größeren Gewinnern. Samsung Electronics verteuern sich um rund 4 Prozent und SK Hynix um 4,3 Prozent. Die Biotechnologietitel Celltrion und Samsung Biologics legen um 2,5 bzw 1,6 Prozent zu. Wenig inspirierend sind die Halbjahreszahlen der Australia and New Zealand Banking Group (ANZ) ausgefallen. Die Bank meldete einen Gewinnrückgang, kündigte aber auch einen Aktienrückkauf an. Der Kurs liegt 0,8 Prozent zurück. Der Energieversorger AGL hat seinen Gewinnausblick angehoben, die Aktie steigt um gut 7 Prozent.
Index (Börse)            zuletzt        +/- %      % YTD       Ende
S&P/ASX 200 (Sydney)    7.749,10        +0,9%      +2,1%      08:00
Nikkei-225 (Tokio)     38.757,77        +1,4%     +14,3%      08:00
Kospi (Seoul)           2.727,34        +1,9%      +2,7%      08:00
Schanghai-Comp.         3.136,62        -0,1%      +5,4%      09:00
Hang-Seng (Hongk.)     18.420,38        -0,9%      +8,3%      10:00
Straits-Times (Sing.)   3.305,83        +0,1%      +1,6%      11:00
KLCI (Malaysia)         1.609,36        +0,7%      +9,3%      11:00
JD.com - 1000 % von 2017 bis 2027 koeln2999
koeln2999:

Dividende

 
07.05.24 22:16
ist dann auch bei mir eingegangen.....
JD.com - 1000 % von 2017 bis 2027 portnoi
portnoi:

aggressiv

 
08.05.24 11:46
weiter zukaufen rate ich.ich tue jedenfalls.schaut wie recht hatte bei mercadolibre...
JD.com - 1000 % von 2017 bis 2027 koeln2999
koeln2999:

Heute Q1 Zahlen

 
16.05.24 13:59
Die Vorfreude scheint groß. Grüne Vorzeichen.  
JD.com - 1000 % von 2017 bis 2027 dome89
dome89:

Vorfreude ???

 
16.05.24 15:37
Die Zahlen sind seit 11:30 Uhr draußen. Die waren gut es ging hoch. US Markt die meisten Optionen belaufen sich im Bereich 32-33 wo wird der Markt dann hinmanipuliert, richtig. in diesen Bereich^^
JD.com - 1000 % von 2017 bis 2027 koeln2999
koeln2999:

Vorfreude war berechtigt!

 
16.05.24 21:14
ir.jd.com/node/11166/pdf
JD.com - 1000 % von 2017 bis 2027 Konstruckt

Zahlen waren ganz gut

 
habe heute nachgekauft.  

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