Energiekontor Aktie hingucken? Repowering, Neubau – Quartalsbericht passt ins Bild.

Montag, 13.05.2024 11:20 von Nebenwerte-Magazin.com - Aufrufe: 69

Energiekontor fühlt sich wohl als Projektentwickler mit Eigenbestand. Decarbonisierung, Aufbau einer grünen Wasserstoffwirtschaft -alles  ohne erneuerbare Energien nicht umsetzbar. Zwar sieht auch Energiekontor steigende Kosten, aber damit kommt man offensichtlich gut klar. Und die Aktie? Heute nahezu unbewegt.

Und das trotz der Quartalsergebnisse, die sich nicht verstecken brauchen. Während bei PNE im aktuellen SMC-Research ein Stückchen Phantasie aus den USA kommt, fehlen diese „Highlights“ bei Energiekontor – hier wird einfahc nur umgesetzt, geliefert. Also solides Geschäft, aber kein Geldregen wie bei PNE durch einem baldigen Verkauf des US-Projektgeschäfts, womit laut Analyst gerechnet wird, was wohl in Cuxhaven dazu führen sollte, die Unternehmens-Prognose des EBITDA zu überschreiten.

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Zuletzt musste die Eenrgiekontor Aktie Rückschläge hinnehmen. Und das trotz 2023er Zahlen die eigentlich für die Aktie gesprochen hätten – ein Rekordjahr trotz Normalisierung der Strompreise. Kröten, so man sie suchen will, fanden sich im Ausblick – die rekordmässigen Erlöse in Grossbritannien könnten sich aufgrund geänderter Rahmenbedingungen möglicherweise so nicht wiederholen. Dazu wurden Verzögerungen bei laufenden Bauprojekten durch teilweise erschwerte Materiallieferungen erwartet, die dazu führen sollen, dass einige Abrechnungen erst in 2025 oder 2026 gefahren werden können, die für 2024 erwartet waren. Folglich könnte es in 2024 zu einer deutlichen EBIT-Reduktion kommen – wohlweislich nur eine Verschiebung, kein Ausfall. Weshalb das aktuelle Kursniveau von rund 69,20 EUR (XETRA, 11:10 Uhr), rund 10,00 EUR über dem 52-Wochen-Tief von 59,60 EUR, möglicherweise Luft nach oben haben könnte. Zur Erinnerung: 52-Wochen-Hoch lag bei 89,80 EUR.

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