PARIS/LONDON (dpa-AFX) - An Europas wichtigsten Aktienmärkten ist es nach den Vortagesgewinnen am Donnerstag nach unten gegangen. Der EuroStoxx 50
Analyst Christian Henke vom Broker IG Markets warnte angesichts des gebremsten US-Verbraucherpreisanstiegs vom Vortag vor allzu großer Euphorie. Zwar seien die Hoffnungen auf eine Zinswende in den Vereinigten Staaten gestiegen. Die Verbraucherpreise bewegten sich aber immer noch deutlich über dem Ziel der US-Notenbank von zwei Prozent. Daher komme es auf die Entwicklung in den kommenden Monaten an.
Stärkster Sektor war die Versicherungsbranche. Hier gab es gleich doppelt positive Nachrichten aus der Schweiz. Der Rückversicherer Swiss Re
Außerdem hatte die Versicherungsgruppe Zurich
Auch ein weiterer schweizerischer Wert fand Aufmerksamkeit: Positive Studiendaten trieben Roche
Im unteren Bereich des Branchentableaus bewegten sich die Ölwerte. Die Internationale Energieagentur (IEA) hatte am Vorabend ihre Prognose für das Wachstum der Ölnachfrage im laufenden Jahr angesichts von Rückgängen in Europa und den OECD-Ländern nach unten korrigiert./edh/he
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