Zeitpunkt: 30.10.14 12:49
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Kein Goldkettchen, kein Ring, nicht mal eine Uhr schmücken Roger Vers Handgelenke oder Finger. Dabei ist der Mann, der meist in einem schlichten, aber business-tauglichen Hemd und Jeans auftritt, Multimillionär – Bitcoin-Multimillionär. Sein Erfolgsrezept war es, schon früh an die digitale Währung geglaubt zu haben. Und weil er es noch immer tut und das aller Welt verkündet, nennt ihn die Branche nur noch: Bitcoin-Jesus. Kürzlich kam er auch in die Schweiz, machte Halt bei einem Branchentreffen in Lausanne. Angereist war er extra aus Japan. Für seine Kernbotschaft in Lausanne brauchte er exakt 5,8 Sekunden. ...
Why Bitcoin Fans Don’t Believe in Bad News
Bitcoin might be doing poorly, but for the currency's online proponents, it's always time to buy. Here's the reason behind their optimism.
Last weekend, Bitcoin crashed. The dollar value of a single Bitcoin began to decline on electronic markets starting on Friday and by Sunday afternoon had fallen 14%, to $290.
It recovered a bit in the days that followed, but the slide appears to part of a broader trend: At the Thursday price of about $350, the digital currency has lost almost 70% of its value since its all-time high of $1,147 in December 2013. At the New York Times, Paul Krugman used the roller coaster weekend as an occasion to once again call Bitcoin a long con.
But among the Bitcoin faithful, the sun never stopped shining. On Reddit’s Bitcoin discussion board, for example, home to almost 140,000 enthusiasts of the electronic currency, the price drop was framed as good news. “The good old days are back! Massive walls, manipulation and a true financial wild west – I love it” chirped one of Monday’s most popular posts. ...
Der ehemaligeSecurities and Exchange Comission (SEC) Vorsitzende Arthur Levitt diskutierte auf Bloomberg TV das heranwachsende regulatorische Umfeld für Bitcoin Unternehmen und die Fähigkeiten der Kommission mit der rasanten technologischen Entwicklung mithalten zu können.
Levitt war das dienstälteste Mitglied des Vorstandes und wurde vor drei Tagen zum profiliertesten Mitglied aus der regulatorischen Finanzbranche in der Bitcoin Welt. Vor drei Tagen verkündete Levitt seine Beraterfunktion bei BitPay und Vaurum. ...
Deutschlands erste Web 2.0 Bank, die in München ansässige Fidor Bank AG (www.fidor.de), gibt mit ihrem Partner Payward/Kraken die Gründung der Initiative einer „Bankplattform für virtuelle Währungen“ bekannt. Ziel dieser Initiative ist es, unter dem Dach einer Banklizenz die erste regulierte Plattform der Welt zu gründen, in der die Produkte und Services verschiedener Anbieter für virtuelle Vermögenswerte wie z.B. Bitcoins gebündelt werden. Kraken.com, betrieben von Payward In. aus San Francisco, ist Mitbegründer der Initiative. ...
Wie aus dem Nichts tauchte vergangene Woche CurrentC auf der Bildfläche auf, das digitale Bezahlmodell des amerikanischen Unternehmenskonsortiums MCX, das sich als direkter Konkurrent zu Apple Pay sieht und auch gleich mal eine Kampfansage loslgelassen hat. In allen Geschäften der MCX-Teilhaber – darunter auch die große und beliebte Einkaufskette Walmart – wird man nicht mit Apple Pay bezahlen können. Das kommt überraschend und im Netz kursiert die “Wenn zwei sich streiten …”-These, dass letztlich Bitcoin der Gewinner dieses Kampfes der beiden “800 pound gorillas” Apple und Walmart sein könnte. Nicht zuletzt auch, weil CurrentCs erster Auftritt mehr ein peinliches Stolpern als ein triumphaler Aufmarsch war. Immerhin musste das Unternehmen eingestehen, dass es bereits vor dem Start gehackt wurde und dabei die E-Mail-Adressen von Nutzern verloren hat. ...
Das New York Department of Financial Services (NYDFS) hat bekannt gegeben, dass es aktiv über eine vorübergehende und angepasste BitLicense für Bitcoin-Startups und kleinere Unternehmen nachdenkt.
Die speziell Lizenzierung würde es Bitcoin-Startups erlauben für einen noch nicht bestimmten Zeitraum in einem etwas flexibleren Rechtsrahmen zu operieren und die Firmenstruktur prüfen zu lassen. ...
ein disigntechnischer Hardcoretrip, wenn man die Zahl
0
lediglich in verschiedenen Variationen auf den Schirm bringt?
Tja Zap, da kann ich dir nur noch gute Besserung wünschen.
Bitcoin: minus 50 Prozent: 4. November 2014 - Seit Monaten zerfällt der Preis von Bitcoin. Langsam, aber stetig. Anfang Juni kostete ein Bitcoin noch 650 Dollar. Seither halbierte sich der Wert. Noch 320 Dollar muss hinlegen, wer eine Einheit der digitalen Währung erstehen will.
Das Erstaunliche dabei ist: Die Entwicklung an der Preisfront passt vordergründig so gar nicht zu all den euphorischen Meldungen über die steigende Akzeptanz der Währung: Beim Reiseanbieter Expedia kann man mit Bitcoin bezahlen. Auch der Computerhersteller Dell, das amerikanische Versandhaus Overstook (auch in Europa) und das Online-Modehaus Showroomprive offerieren den Kunden, mit Bitcoin zu bezahlen. Über 100'000 Firmen weltweit machen es inzwischen ebenso. Das teilen die Zahlungsabwickler Coinbase und Bitpay mit, welche den Firmen beim Umgang mit Bitcoin zur Seite stehen.
Umverteilung nach unten? ...
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