Bayer AG

und es war ziemlich viel "nein". Bei der Dividende habe ich auf Enthaltung gestimmt, denn es wäre natürlich fein, so ca. 10 % zu bekommen wie im Aktionärsvorschlag "A" gefordert, aber Bayer kann das Geld gut gebrauchen (sofern nicht für verlorene Klagen ausgegeben)

Vorstand und Aufsichtsrat NICHT zu entlasten für die fragwürdige Arbeit finde ich völlig ok, und die Kapitalerhöhung unter Ausschluß des Bezugsrechts ganz klar NICHT ok.

Mal sehen wie es ausgeht, meine paar Stimmchen werden jedenfalls nicht den Ausschlag geben ;-)

die Glyphosat-Produktion? Was hätte das für Auswirkungen?

www.proplanta.de/agrar-nachrichten/..._article1745020890.html

Die Herstellung von PCB wurde vor Jahrzehnten eingestellt, und es gibt immer noch Klagen. Es wird sich erst dann entspannen, wenn es ein höchstrichterliches Vernunftsurteil gibt.

Bezeichnend ist auch, daß Nachahmerprodukte nicht verklagt werden.

Statt die Glyphosat-Produktion zu stoppen, sollte man besser Monsanto aus dem Konzern lösen und dann die Firma einfach einstellen.

da kann er lange warten
schätze das er grosse Verluste erlitten hat mit Bayer und irgendwann dann geschmissen hat
aber er ist ein guter Kontra Indikator  

immer mehr und mehr :-)

Stand heute zum Börsenschluss: 21,75 €, und damit 45% über 15 €.

Wer da wohl Unsinn postet ?

ein weiterer Schritt in die richtige Richtung.

Die HV wird spannend, die Abstimmungen stehen m.M.n. noch nicht fest.

das Bayer bis auf 24 hoch zieht , bevor die Monsanto Nachrichten wieder alles versauen. Dann verkaufe ich und gut ist.

denn wegen der Abstimmung zur HV sind meine Aktien gesperrt.

24 wäre mir aber auch zu wenig, da warte ich lieber ob nicht noch der SC zeitnah die Anfrage annimmt und es irgendwann ein höchstrichterliches Urteil gibt.  

das sieht nicht nach 15 Euro aus, und eine KE ist noch lnge nicht ausgemacht.

Ich bin jedenfalls zufrieden :-)

soll doch auf der HV festgesetzt werden.
Wenn noch mehr Aktien herrausgegeben werden und die Altaktionäre BR bekommen rechne ich mit Kursen um 19 zur KE

Es geht um einen Vorratsbeschluss für eine KE, heisst nicht, dass die KE dann auch wirklich kommt.

rechne ich erst mit einem Split. Auf dem jetzigen Niveau sowieso zu volatil.  Das wäre die erste Enteignung der Aktionäre. Wenn die KE kommt benötigt man die Kohle für US Prozesse und verbrennt. Da kann man sich überlegen gutes Geld dem schlechten hinterher zu schmeissen. Ich warte weiterhin auf die 15€

Dein Geschwafel ist ermüdend, wahrscheinlich gehst Du Dir selbst auf den Senkel.
Bayer geht meiner Meinung den richtigen Weg.
Sollen die Amis dann vom Konkurrenten aus China Ihren für das Ernähren des eigenen Volkes lebensnotwendigen Pflanzenschutz ordern. Das wäre dann ein Paradoxum sondergleichen - aber eigentlich wäre es Trump like
Tschüss US Markt wäre eigentlich nur konsequent

Moin,
heute HV bei Bayer. Meine Annahme : Der Kurs von Bayer wurde bis zur HV durch Banken gestützt, damit
die HV wenigstens über 20 € stattfinden kann und die Genehmigung zur KE eine Chance hat. Klar, wenn die großen dafür stimmen, wird sie durchkommen. Die Kleinaktionäre werden dagegen stimmen.

Nach der HV - so werdet ihr sehen - wird der Kurs von Bayer wieder abtauchen.

Zur KE:
Wird diese genehmigt, dann wird diese auch in vollem Umfang ( 35 % Verwässerung ) durchgezogen. Glaubt doch bitte nicht an die Märchen von Bayer. Diese nur zu ziehen, wenn es wirklich nötig wird, wegen der Glyphosatklagen. Die Kohle wird auch für die weiter fürstliche Bezahlung von CEO & AR benötigt. Was interessiert die denn der Aktienkurs ? Die haben selbst so gut wie keine Aktien von Bayer gekauft.

Bill hat Bayer bei ~ 60 € übernommen und versprochen, dass er Bayer schnell wieder nach vorn bringt. Bis heute ist doch auf ein paar teure Entlassungen nichts passiert. Doch, der Kurs ist in der Spitze bis auf 17,80 € abgetaucht. Und das in zwei Jahren und ohne sichtbare Zeichen auf Besserung.

Es gibt dreiMöglichkeiten :
1.
Man macht alles so weiter wie bisher. Der Kurs wird weiter nach unten dümplen bis die Klagen irgendwann Bayer in die Insolvenz treiben.
2.
Man macht die KE, verwässert den Kurs um 35 % ! ( ca. 345 Mio neue Aktien ) kann die Klagen damit vielleicht beenden. Geld der KE weg , Kurs um 35 % verwässert. Bedeutet für den Kurs bzw. die MK das man wohl die 30 € in den nächsten Jahren nicht wieder sehen wird.
3.
Man gewinnt die Klagen vor dem SPC braucht die KE nicht und alles wird toll. Kurs 100 €

Ich war lange von Bayer überzeugt und selbst drin. Ich bin für mich mit einem guten blauen Auge davon gekommen und zum Glück vor Ankündigung der KE zu ~ 24 € wieder raus.
Bill hatte stets gesagt, dass es keine KE geben wird. Nun sehen wir ja das Desaster.

war leider überhastet positiv.

Natürlich macht man die KE trotzdem auch wenn
man die Klagen vor dem SPC gewinnt.
Man braucht ja neue Kohle zum verpulvern und
um die hohen Vergütungen zu bezahlen.
Dazu noch die hohen Schulden.
Der Aktionär bleibt der Depp, wie man es auch dreht und wendet.

Es gibt hier nur eine Möglichkeit.
Bill tritt endlich ab, wird gefeuert oder verlässt das Unternehmen, egal wie.
Es kommt ein Externer der den Laden ohne
KE zerlegt und endlich mal Wertschöpfung
für die Aktionäre betreibt. Nur dann
wird es wohl mal wieder Kurse über 40 Euro geben.

bis ein Pflanzenschutzmittel auf den Markt kommt durchläuft es 10 Jahre einer Prüfung auf Unbedenklichkeit gegenüber eines Menschen. Unglaublich dann diese Klagen.

"Es gibt keine Überlegungen den Verkauf von Glyphosat in den USA einzustellen - gerade erklärt worden auf HV"

wie weit ist Bayer entfernt von der Beilegung des Rechtsstreites -> bis Ende 26 sollen diese beendet werden.
einige Anträge beim US Supreme Court sind eingereicht - widersprüchliche Urteile sollen das Gericht bewegen Klarheit zu bringen

aber doch zumindest bis zur KE von den institutionellen Anlegern ("Banken" sind tatsächlich kaum beteiligt!) gestützt werden, nicht?

Bayer-CEO Anderson hat den Aktionären auf der Hauptversammlung wenig Hoffnung gemacht: 2025 werde das schwierigste Jahr des Turnarounds. Die Dividende bleibt minimal, die Glyphosat-Prozesse drücken.

Wenn ich das Interview lese, dann frage ich mich, was hat der die letzten zwei Jahre gemacht ?

www.wallstreet-online.de/nachricht/...ividende-bleibt-minimum

da frage ich mich schon, warum man bei diesen Ansichten überhaupt noch Aktien besitzt.

Hauptspielwiese von Bill bei Bayer: Einführung des neuen als Allheilmittel gepriesenen  Organisationsmodels  DSO - Dynamic Shared Ownership

Damit wurden fähige untere Führungsebenen freigestellt, Mitarbeiter entlassen und bestehende funktionierende interne Prozesse ausgehebelt. Alles muss damit neu aufgestellt werden.  Die oberen Führungsebenen sind davon natürlich nicht betroffen, sabbeln nur den Bill Sprech nach ohne irgendwas (produktives) zu bewegen.
KRANK !!!