Umschichtung zu Geldmarktfonds
Federal Reserve: US-Bankeinlagen sind weiter deutlich gesunken
Aktuelle Daten der Federal Reserve zeigen: US-Bankeinlagen sind weiter deutlich gesunken. Hier alle Details mit anschaulichen Grafiken.
Inmitten der seit 8. März laufenden Bankenkrise sind die Bankeinlagen in den USA spürbar gesunken, alleine in den ersten beiden März-Wochen um 237 Milliarden Dollar. Dies verursacht massive Probleme für die Banken, die diese Liquiditätslücke durch umfassende Notkredite von der US-Notenbank Federal Reserve ausgleichen mussten. Nun stellte sich letzte Woche die Frage: Ist die Bankenkrise nicht schon längst vorbei? Schließlich schien sich die Lage zu beruhigen, der Aktienmarkt strahlte letzte Woche viel Ruhe aus. Mit Spannung hat man die letzten Tage auf die neuesten Daten der Federal Reserve zur Bewegung bei den Bankeinlagen in den USA gewartet. Würden die Abflüsse aus Bankeinlagen weitergehen? Dies wäre nämlich ein Zeichen dafür, dass die Anfälligkeit der Banken in den USA noch nicht zu Ende ist.
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Zur Info:
Die Bankenkrise, Entscheidungen der Zentralbanken, Rezession etc. haben einen direkten Einfluss auf die gesamten Finanzmärkte, Edelmetalle und Währungen, also auch auf Bitcoin und Kryptos.
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Nach dem Bärenmarkt ist vor dem nächsten Bullrun. Schlauer durch Aua