Glencore hatte im ersten Quartal mehrheitlich geringere Fördermengen verzeichnet. Das Zuger Unternehmen förderte weniger Kupfer, Kraftwerkskohle, Nickel, Gold (Goldkurs) und Silber, aber deutlich mehr Kobalt und Kokskohle als ein Jahr zuvor.
Zudem rechnet der Konzern mit weiter sinkenden Gewinnen angesichts der unsicheren weltwirtschaftlichen Lage. Die Gewinne aus der Rohstoff-Vermarktung dürften in diesem Jahr erneut zurückgehen. Das Unternehmen verwies hierfür auch auf eine zunehmende Verunsicherung über den Zustand der weltweiten Konjunktur.
Die Analysten von JPMorgan äußerten sich enttäuscht zu den Produktionszahlen, die sich sowohl unter den eigenen als auch unter den Konsensschätzungen bewegten./mf/bek/jha/
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