Beim Triebwerkshersteller Rolls-Royce honorierten die Anleger die Zuversicht für die weitere Geschäftsentwicklung. Die Belastungen durch Zölle seien beherrschbar, hieß es von den Briten. Die Papiere stiegen um 1,7 Prozent.
Die Aktien von London Stock Exchange fielen um 2,3 Prozent. Der Börsenbetreiber habe die Umsatzerwartungen leicht verfehlt, hieß es von der schweizerischen Bank UBS. Grund sei der stärkere Gegenwind von der Währungsseite. Das kanadische Institut RBC sah das Unternehmen indes als starken Profiteur der volatilen Märkte im Auftaktquartal.
Einen Kursverlust von 2,7 Prozent verbuchten die Anteilscheine der Bank Lloyds. Die Gewinnentwicklung war wegen höherer Kosten schlechter ausgefallen als am Markt erwartet./edh/he
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