Vom Zollkrieg des US-Präsidenten Donald Trump geprägt, hat der Leitindex der Eurozone im April 1,7 Prozent an Wert verloren. Eine Erholung vom Monatstief um fast 14 Prozent beweist aber, dass nach der anfänglichen Nervosität viel Boden schon wiedergutgemacht wurde. Mehr als Hoffnung, dass es in den Verhandlungen Fortschritte gibt, können Anleger aber nach wie vor nicht einpreisen. Mit Trumps Konflikten verbundene Konjunktursorgen blieben am Mittwoch wegen schwacher US-Wirtschaftsdaten präsent. Auch die Unternehmen müssen sich zunehmend mit den Auswirkungen befassen.
Außerhalb des Euroraums legte der Schweizer SMI
"Noch immer ist nicht klar, ob und wie die USA und China miteinander verhandeln, und der aufgekommene Streit zwischen Amazon-Gründer
In der Sektorwertung waren die Rohstoff- und Ölwerte unter den Verlierern. Hier belasteten neben den Konjunktursorgen Unternehmenszahlen das Branchenbild. Während der Stahlkonzern ArcelorMittal (ArcelorMittal Aktie)
Des Weiteren schwächelte der Bankensektor, wo Santander
Im Technologiesektor verbuchten die Adyen-Anleger
Stark entwickelten sich dagegen Aktien aus dem Telekom-Sektor, dem defensive Qualitäten nachgesagt werden. Aus der ebenfalls gefragten Pharmabranche fiel GSK
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