Trump hat Rubio nach der Demission des bisherigen Nationalen Sicherheitsberaters Mike Waltz gerade erst zu dessen Nachfolger ernannt - eine Rolle, die Rubio vorerst zusätzlich zu seinem Ministeramt übernehmen soll. Er machte nun abermals deutlich, dass es mit Blick auf den Krieg in der Ukraine keine militärische Lösung gebe. Russlands Präsident Wladimir Putin könne nicht das ganze Nachbarland einnehmen - und umgekehrt gelte: "Die Ukraine kann die Russen nicht komplett dorthin zurückdrängen, wo sie im Jahr 2014 waren."
Rubio hatte zuletzt mehrfach damit gedroht, dass die USA sich aus den Vermittlungen über Ende des russischen Angriffskriegs zurückziehen könnten. Es gebe noch "wichtigere Probleme" in der Welt, sagte er nun. "Nicht, dass ein Krieg in der Ukraine nicht wichtig wäre, aber ich würde sagen, dass das, was mit China passiert, wichtiger für die Zukunft der Welt ist, und natürlich, die nuklearen Ambitionen des Iran."/nau/DP/stk
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