"Trumps Handelskrieg" habe nicht nur die US-Stahlpreise nach oben getrieben, sondern auch die Europäer endlich zu Verteidigungsmaßnahmen und Investitionen bewogen, schrieb Bourdet in seiner Neubewertung der europäischen Stahlbranche. Mit Rüstung und Infrastruktur werde Geld in stahlabhängige Bereiche gepumpt. Zudem könne China dazu gedrängt werden, seine "Hausaufgaben" zu machen, und mit dem Stahl-Überangebot aufzuräumen, mit dem man den Weltmarkt zuletzt geflutet habe.
Thyssenkrupp hatten jüngst den höchsten Stand seit 2021 erreicht und seither etwa 18 Prozent korrigiert. Salzgitter waren vom Hoch seit Anfang 2024 aus etwa vergleichbar stark zurückgefallen./ag/mis
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