Die Investition ist eine gute Nachricht für das Stammwerk Ludwigshafen mit seinen rund 33.000 Beschäftigten. Dort hatte BASF zuletzt die Schließung mehrerer Chemieanlagen wegen hoher Energiepreise beschlossen, etwa für Ammoniak und das Kunststoffvorprodukt TDI. Weitere Anlagen stehen auf dem Prüfstand.
BASF-Vorstandschef Markus Kamieth will den Aktionären des weltgrößten Chemiekonzerns am Freitag (2.5.) auf einer virtuellen Hauptversammlung die Ziele präsentieren. Bei dem Chemiekonzern läuft ein milliardenschweres Sparprogramm. Vor allem der seit Jahren defizitäre Standort Ludwigshafen soll profitabler werden./wo/DP/zb
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