Das Unternehmen habe wegen der schwierigen Wirtschaftslage einen schwachen Start erwartet. Erste Anzeichen einer Belebung hätten sich bereits im April gezeigt. Die Jahresprognose bestätigte das Management um Chef Thomas Olemotz. Die Aktie ging vorbörslich kurz auf Tauchstation.
Der Ergebnisrückgang sei hauptsächlich auf erhöhte Personalkosten zurückzuführen. Auch geringere Bonuszahlungen von Herstellerpartnern hätten in den ersten drei Monaten belastet. Der Konzern rechnet weiter mit einer anziehenden Nachfrage im zweiten Halbjahr, vor allem von öffentlichen Auftraggebern. Das Rahmenvertragsvolumen liege zudem historisch hoch./men/jha/
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