Nach einem Rutsch bis auf 78.000 Dollar in der vergangenen Woche und einer Erholung bis auf rund 95.000 Dollar am Wochenende war der Bitcoin zu Wochenbeginn abermals unter Druck geraten und stark gefallen.
US-Präsident Donald Trump hatte sich am Wochenende noch wohlwollend zu einer strategischen Kryptowährungsreserve der USA geäußert. Er gilt als Förderer von Kryptowährungen. Zu Beginn seiner Amtszeit im Januar hatte die Spekulation auf eine nationale Krypto-Reserve den Bitcoin auf ein Rekordhoch bei über 109.000 Dollar steigen lassen.
Die von den USA angezettelten internationalen Handelsstreitigkeiten hatten dann aber am Montag die Stimmung an den Finanzmärkten massiv belastet und zu Zurückhaltung bei riskanten Anlageklassen geführt, zu denen auch der Bitcoin zählt./mis/jha/
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