Bei der geplanten Privatisierung der Bahn in Griechenland kommt offenbar die italienische Staatsbahn zum Zug. Bis zum Ablauf der Frist am Nachmittag war Ferrovie dello Stato das einzige Unternehmen, das eine verbindliche Offerte für den Bahnbetreiber Trainose eingereicht hat, wie die Privatisierungsagentur HRADF am Mittwoch bekanntgab. Zwei andere mögliche Interessenten - die russische Bahn RZD und der griechische Baukonzern GEK-Terna - hatten sich zuvor gegen ein Angebot entschieden.
Die Privatisierungen sind Teil der Auflagen für die internationalen Finanzhilfen, die Griechenland aus der Schuldenkrise helfen sollen. Bislang hinkt der Staat bei den Zielen aber weit hinterher. Bis 2018 sollen sechs Milliarden Euro erlöst werden.
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