Im Februar hatte Iveco eine mögliche Trennung vom Rüstungsgeschäft angekündigt. Einige Interessenten seien aber wegen hoher Bewertungserwartungen zurückgeschreckt, hieß es weiter von Bloomberg. Der gute Lauf von Rüstungsaktien hatte zuletzt nochmal frischen Schwung erhalten durch die geplanten Milliardeninvestitionen Deutschlands in die Verteidigung.
Leonardo und Rheinmetall halten an ihrem Gemeinschaftsunternehmen mit Hauptsitz in Rom jeweils 50 Prozent der Anteile. Die Gründung war im vergangenen Oktober bekanntgegeben worden. Es soll Schützenpanzer und Kampfpanzer sowie Spezialfahrzeuge zum Brückenlegen fertigen./mis/ngu
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