Damit ist ein monatelanger Führungsstreit entschieden. Das Management um Donnet hatte die Unterstützung des größten Generali-Aktionärs, der Investmentbank Mediobanca
Ausschlaggebend waren am Ende vermutlich die Stimmen institutioneller Investoren. Stimmrechtsberater hatten die Liste mit Donnet an der Spitze unterstützt. So hatte die Beratungsfirma Glass Lewis die Glaubwürdigkeit der Konkurrenzliste bezweifelt. Deren Spitzenkandidat Cirinà hatte bis März das Generali-Geschäft in Österreich und Osteuropa geleitet. Dann ließ er sich als Gegenkandidat für Donnet aufstellen - und der Konzern setzte ihn vor die Tür./stw/jcf/mis
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