Das Beratungsunternehmen PricewaterhouseCoopers (PwC) hatte sich geweigert, eine erste Fassung der Bilanz zu Jahresbeginn gutzuheißen, weil in dieser die durch illegale Zahlungen verursachten Verluste nicht korrekt verbucht worden waren.
Petrobras und andere Konzerne stehen seit Monaten im Fadenkreuz von Staatsanwaltschaft und Polizei. Es geht um Korruptionsvorwürfe in Milliardenhöhe, bei denen Firmen jahrelang im Gegenzug für Petrobras-Aufträge Schmiergelder gezahlt haben sollen, die zum Teil auch an Parteien flossen. Der Wert der Petrobras-Aktien war 2014 um 37 Prozent gefallen./jg/DP/zb
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