Bereits bei der Vorstellung des ursprünglichen Ausblicks im März hatte K+S-Chef Burkhard Lohr, der mit Ablauf des Mai das Ruder an den aktuellen Finanzvorstand Christian Meyer übergeben wird, durchaus Hoffnung auf eine gute Gewinnentwicklung gemacht, sollten die Kalipreise weiter anziehen.
Analyst Priyanka Patel von der Schweizer Großbank UBS geht jetzt laut eines ersten Kommentars davon aus, dass für ein Erreichen des oberen Endes des neuen Gewinnziels die Kalipreise in Übersee im zweiten Halbjahr im Durchschnitt bei 340 bis 350 US-Dollar je Tonne liegen müssten, verglichen mit einem aktuellen Preis im besonders wichtigen brasilianischen Markt von 357 Dollar (Dollarkurs) pro Tonne.
Im abgelaufenen ersten Quartal schaffte der MDax-Konzern
Mit einem Kursplus von mehr als sechs Prozent auf 15,17 Euro erklommen die Papiere ein Hoch seit November 2023. Für das laufende Jahr bedeutet das ein Kursplus von mittlerweile rund 45 Prozent./mis/men/stk
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.