Gut ein Drittel seines Umsatzes macht Sartorius in Amerika, den Großteil davon in den USA. Die Hälfte davon könne man aber vor Ort produzieren, sagte Kreuzburg. Sartorius hat bereits in den USA vier eigene Werke und ein weiteres in Puerto Rico. Zudem, so der Vorstandchef, seien die Produkte hochgradig spezifiziert und ließen sich nicht so leicht ersetzen. "Insofern ist da ein Wechsel ohnehin nicht zu erwarten." Er gehe daher davon aus, Zölle über Zuschläge weitergeben zu können. "Wir sind darauf vorbereitet, werden das kurzfristig entscheiden."
Vorübergehende Auswirkungen durch die Zölle seien zwar kurzfristig nicht auszuschließen. Das werde aber keinen Einfluss auf die starke Marktstellung und Wettbewerbsfähigkeit von Sartorius haben. "Ich möchte betonen, dass wir uns hier wirklich als sehr robust aufgestellt ansehen."/fjo/DP/nas
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