Im zweiten Geschäftsquartal (Ende März) zogen die Aufträge auf vergleichbarer Basis um über die Hälfte auf 14,4 Milliarden Euro an. Der Umsatz legte um mehr als ein Fünftel auf knapp 10 Milliarden Euro zu. Um Sondereffekte bereinigt stieg das Ergebnis auf 906 Millionen Euro, das war mehr als fünfmal so viel wie ein Jahr zuvor. Analysten hatten nach Firmenangaben im Schnitt nur mit 577 Millionen Euro gerechnet. Die entsprechende Marge zog von 2,1 Prozent auf 9,1 Prozent an. Unter dem Strich verdiente Siemens Energy 615 Millionen Euro nach 501 Millionen im Vorjahreszeitraum. Hier kamen Buchverluste aus dem Verkauf des Mehrheitsanteils des indischen Geschäfts der Windkrafttochter Siemens (Siemens Aktie) Gamesa zum Tragen.
Die Details zum Quartal legt das Unternehmen am 8. Mai vor. Mit den Jahreszahlen will Siemens Energy seine Mittelfristziele aktualisieren./men/he
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