Im ersten Quartal legte der Umsatz um 6,6 Prozent zum entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 20,89 Milliarden Dollar zu. Das war mehr als Experten vorhergesagt hatten. Das bereinigte Ebitda stieg um 7,9 Prozent auf 8,26 Milliarden Dollar und fiel damit ebenfalls höher aus als erwartet.
Die Aktie verlor nachbörslich dennoch 5,5 Prozent. Grund war die aus Marktsicht enttäuschende Entwicklung bei der Entwicklung der Kundenzahl bei Mobilfunk-Laufzeitverträgen. Diese stieg nach Neukundenzugang und Altkundenabgang nur um 495.000. Das war ein schwächeres Wachstum als im ersten Quartal 2024. Analysten hatten zudem mit einem Plus von mehr als 506.000 gerechnet./he/so
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