In den ersten drei Monaten des Jahres stieg der Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 11 Prozent auf 2,7 Milliarden Euro. Zugleich sank der Umsatz leicht auf rund 2,8 Milliarden Euro. Davon blieben als bereinigter Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) knapp 196 Millionen Euro und damit fast 14 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Die Ergebnisse lagen über den durchschnittlichen Schätzungen der vom Unternehmen abgefragten Schätzungen der Analysten.
Unter dem Strich schrieb Kion wie erwartet fast 47 Millionen Euro Verlust. Hier schlugen sich die einmaligen Aufwendungen für das im Februar eingeläutete Sparprogramm nieder./lew/zb
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