Dank neuer Scanner im Terminal 1 dürften diese indes deutlich weniger Zeit an den Sicherheitskontrollen verlieren als sonst. Elektronische Geräte und Flüssigkeiten müssen den Angaben zufolge dann nicht mehr ausgepackt werden. Pro Stunde könnten damit rund die Hälfte mehr Reisende kontrolliert werden als bisher, teilte der BER weiter mit.
Im Hauptterminal würden im südlichen Teil bis zum Ferienbeginn alle Sicherheitsspuren mit den sogenannten CT-Scannern ausgestattet, hieß es. Der Umbau läuft seit Ende 2024. Nach den Ferien sind dann die acht Kontrollspuren im nördlichen Terminalbereich dran. Im Terminal 2 gibt es die Scanner schon sei Anfang vergangenen Jahres. Die Wartezeit dort habe sich seither erheblich verkürzt, hieß es.
Doch auch, wenn Flüssigkeiten künftig nicht mehr aus dem Gepäck hervorgekramt werden müssen, gelten nach wie vor die Mengenbeschränkungen. Pro Behältnis dürfen weiterhin nicht mehr als 100 Milliliter und insgesamt nicht mehr als ein Liter mitgeführt werden./maa/DP/mis
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