Analyst David Adlington von der US-Bank JPMorgan äußerte sich vor dem Quartalsbericht am 6. Mai skeptisch. Die Volumina dürften erwartungsgemäß schwach gewesen sein. Die jüngste Dollar-Schwäche belaste wohl das bereinigte operative Ergebnis 2025 um 5 Prozent.
Mit dem Kurrutsch am Donnerstag haben die FMC-Aktien etwa die Hälfte der Erholung seit dem Tiefpunkt des US-Zollschocks vor gut einer Woche wieder eingebüßt. An jenem 9. April hatten die Papiere auch kurz die viel beachtete 200-Tage-Durchschnittslinie nach unten durchbrochen. Diese beschreibt den langfristigen Trend und dient aktuell als Unterstützung./la/he
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