Im Schnitt der vergangenen zehn Jahre lagen die versicherten Schäden durch Naturkatastrophen der Swiss Re zufolge lediglich bei 98 Milliarden Dollar. Im Januar hatten die Waldbrände in Los Angeles jedoch schon immense Zerstörungen angerichtet. Die Schäden dürften die Erst- und Rückversicherer nach Einschätzung der Swiss Re etwa 40 Milliarden Dollar kosten.
Die sogenannten primären Gefahren wie Hurrikane und Erdbeben stellen laut der Studie zwar weiterhin die größten Risiken dar. Dass die versicherten Schäden in diesem Jahr weiter steigen dürften, erklärt die Swiss Re jedoch vor allem mit sekundären Gefahren wie schweren Gewittern, Überschwemmungen und Waldbränden./stw/zb
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