Konzernchef Carlos Abrams-Rivera setzt darauf, dass die getrübte Konsumlaune im neuen Jahr etwas nachlässt, rechnet aber nur bestenfalls mit einem Umsatzwachstum aus eigener Kraft - also um Wechselkurseffekte sowie Folgen von Übernahmen und Verkäufen von Unternehmensteilen bereinigt - um bis zu zwei Prozent. Schlimmsten Falles könnte es jedoch auch zu einem Nullwachstum kommen. Auf dieser organischen Basis stieg der Umsatz 2023 um 3,4 Prozent. Am Markt kam die Prognose nicht gut an. Der Aktienkurs fiel in New York um 4,5 Prozent./hosmjf/mis/he
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