Der schweizerische SMI
Marktexperte Andreas Lipkow sprach von einer durchwachsenen Stimmungslage. Die Investoren bauten weiterhin auf eine Einigung zwischen den USA und Europa im Strafzollstreit, konstatierte er auf der positiven Seite. Allerdings bedeute das noch keine Entwarnung. "Die Konjunkturaussichten bleiben alles andere als rosig und so benötigen die aktuellen Käufer eine gehörige Portion Optimismus, um in diesem Marktumfeld in europäische Unternehmen zu investieren", betonte Lipkow.
Mit Schneider Electric (Schneider Electric Aktie)
Zum zweitgrößten EuroStoxx-Verlierer wurde der Textilhändler Inditex (Inditex Aktie)
Nach unten ging es auch im Ölsektor, hier beeinflusst von BP
Gefragt waren auch Banken, einerseits wegen deutlicher Kursgewinne bei der Deutschen Bank. Aber auch HSBC
Im Autosektor brach der Wert von Volvo Cars
Besser sah es im Pharmabereich bei Novartis
Im Pharmasektor war die Stimmung insgesamt gut, wie der Teilindex in der Branchenwertung als größter Gewinner zeigte. Auch Astrazeneca
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