Zwar stiegen die Kosten für Katastrophenschäden gegenüber dem Vorjahr um rund ein Zehntel auf fast 940 Millionen Dollar. Diese gingen vor allem auf das Konto von Hurrikan "Helene" sowie anderer starker Stürme in mehreren US-Bundesstaaten. Die Einnahmen aus anderen Versicherungen sowie Investments kompensierten dies aber.
Dank Preiserhöhungen kletterten die Nettoeinnahmen um acht Prozent auf 11,3 Milliarden Dollar - das hatten Analysten in etwa erwartet. Die Prämieneinnahmen deckten damit die Aufwendungen für Schäden, Verwaltung und Vertrieb mehr als ab: Die kombinierte Schaden-Kosten-Quote verbesserte sich von 101 Prozent auf nun 93,2 Prozent und lag damit unter der kritischen 100-Prozent-Marke. Hier hatten sich Branchenkenner im Schnitt pessimistischer positioniert./ngu/niw/jha/
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