Die kombinierte Schaden-Kosten-Quote sank um 2,6 Prozentpunkte auf 83,2 Prozent, es blieb also von den eingenommenen Prämien nach dem Abzug von Schäden mehr übrig. Dass das Unternehmen für Naturkatastrophen nun 175 Millionen Dollar (Dollarkurs) aufwenden musste statt ein Jahr zuvor 125 Millionen, machte die positive Entwicklung in anderen Bereichen damit nicht zunichte.
Auch im Rest des Jahres hatte Travelers sich bereits besser geschlagen. So steigerte das Unternehmen den Jahresgewinn um zwei Drittel auf 5 Milliarden Dollar./men/nas/jha/
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