In Deutschland erzielte der seit Jahren rote Zahlen schreibende Konzern einen Umsatz von rund 20 Millionen Euro. "Wolford leidet wie der stationäre Modeeinzelhandel weltweit unter einem tiefgreifenden Strukturwandel und nachlassendem Wachstum in den westeuropäischen Modemärkten", hieß es.
Das mehrheitlich zum chinesischen Mischkonzern Fosun International gehörende Unternehmen hat im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut Verluste verzeichnet. Unterm Strich blieb trotz eines umfassenden Restrukturierungsprogramms ein Minus von 11,1 Millionen Euro. Der Umsatz ging im Jahresvergleich um acht Prozent auf 137,2 Millionen Euro zurück. Für 2020/21 rechnet der Vorstand wieder mit Gewinnen. "Die Konsolidierungsphase ist abgeschlossen", meinte Dreher. Die Zahl der Mitarbeiter sank gegenüber dem Vorjahr um rund 100 auf 1350./mrd/DP/jha
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