Die Erlöse stiegen im ersten Quartal um 2,8 Prozent auf gut 20,8 Milliarden Euro. Davon blieben vor Zinsen und Steuern (Ebit) fast 1,4 Milliarden Euro, was 4,5 Prozent mehr war als im vergangenen Jahr. Der freie Barmittelzufluss legte um über 17 Prozent auf 732 Millionen Euro zu und fiel damit ebenfalls höher aus als am Markt geschätzt worden war. Gleiches galt für den auf die Aktionäre entfallenden Gewinn, der mit 786 Millionen Euro um gut 6 Prozent stieg.
Konzernchef Tobias Meyer verwies bei der Vorlage des Quartalsberichts auf das konjunkturelle Umfeld. Dieses sei zum Jahresstart von einer allgemeinen wirtschaftlichen Zurückhaltung sowie der US-Zoll- und Handelspolitik geprägt gewesen.
Die Jahresziele von DHL sehen einen operativen Gewinn von mindestens 6 Milliarden Euro sowie einen freien Barmittelzufluss von rund 3 Milliarden Euro vor.
Am Dienstag hatte der US-Konkurrent UPS (UPS Aktie)
DHL hat derweil einen verhältnismäßig kleinen Fußabdruck in den USA. Nichtsdestotrotz würde ein Rückgang der globalen Wirtschaft und ein erlahmender Welthandel als Folge des US-Handelskriegs den Dax
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