In beiden Fällen handelt es sich um Bitcoins ohne Handels- oder Transaktionshistorie, die in ihrer ursprünglichen Form existieren – wie unberührte Kunstwerke im Museum.
Die Idee, Bitcoins in ihrer reinsten Form zu sammeln, erfreut sich wachsender Beliebtheit. Seltene, unspent und frischgeminte Coins versprechen Exklusivität, Werterhalt und Status – doch gerade hierin liegt auch eine gewisse Blasen-Gefahr. Ob sich langfristig eine breite Sammel-Euphorie entwickelt oder das Phänomen eine temporäre Randerscheinung bleibt, wird sich in den kommenden Monaten und Jahren zeigen. Klar ist jedoch: Die Debatte um unverbrauchte Bitcoins hat das Narrativ von Bitcoin als reines Zahlungsmittel um die Dimension des digitalen Kunst- und Sammlerobjekts bereichert.
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